Duzen und Siezen?
Unsicher wen du mit Sie anreden musst und wann ein du reicht? Keine Sorge, das Duzen und Siezen mag zunächst kompliziert erscheinen, aber mit ein paar Regeln, ein wenig Übung und Feingefühl wirst du schnell herausfinden, wann welche Form angemessen ist.
In der Arbeitswelt treffen wir ständig auf die unterschiedlichsten Menschen. Da ist es wichtig zu wissen, wann man wen duzt oder siezt. Hier sind einige Regeln, die dir dabei helfen können.
Grundsätzlich gilt: Wenn du unsicher bist, ist es immer besser, höflich zu sein und mit „Sie“ anzufangen. Oft wird dir dann eh relativ schnell das Du-Wort angeboten. Ältere oder beruflich über einem stehenden Personen unbedingt siezen!
Manchmal geben Menschen auch durch ihre Körpersprache oder ihre Wortwahl Hinweise darauf, ob sie lieber gesiezt oder geduzt werden möchten. Achte darauf und passe dich entsprechend an.
Wann ein „Sie“ angebracht ist:
- Die andere Person stellt sich mit Frau/Herr oder Nachnamen vor
- Fremde Personen von außerhalb (z.B. KundInnen etc.)
- BeamtInnen und offizielle Persönlichkeiten
- In formellen oder geschäftlichen Umgebungen, wie zum Beispiel bei Vorstellungsgesprächen
Wann das „Du“ angebracht ist:
- Die andere Person stellt sich mit ihrem Vornamen vor
- Alle im Unternehmen duzen sich, unabhängig von Rang oder Funktion
- Im privaten- eh klar 😊
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